Mittwoch, 27. März 2024

Auf den Straßen von Aarhus

 









Kaum ist man vom Dach des Kaufhauses runter ist man auch schon mitten im Leben bzw. auf der Shoppingmeile. Hier ist rundherum so viel Fußgängerzone, dass ich mich frage wie ich mit der Karre ins Parkhaus gekommen bin. Die Jungs verschwinden für Klamotten in irgendwelchen Klamottenläden, während ich mir die Nase an den Schaufenstern eines ungeheuer nerdigen Nerdshops platt drücke. 

Hier gibt es alles, was das nerdige Herz begehrt aber eigentlich überhaupt nicht braucht. Figuren von Rick & Morty, Geralt von Riva, Han Solo und Prinzessin Leia, Todessterne und Imperiale Schlachtschiffe, glänzende drölfzigseitige Würfel für Fantasyspiele und das dazugehörige Equipment, vom Schlachtplan bis zum Epoxidharzdrachen, bunt bemalte Orks und Goblins, die Deep Space Nine Gesamtausgabe auf VHS im O-Ton mit dänischen Untertiteln und natürlich haufenweise Comics.  

Bevor ich mein Geld in eine dänische Erstausgabe von Batman & Robin versenken kann sind die Jungs mit ihren Einkäufen fertig, wir folgen der Gugelmappe zum Aarhus Street Food und so gestärkt in die Altstadt. Straßenverkehr ist hier ebenfalls kein Thema mehr, man dürfte zwar, aber niemand will, der hier nicht einen eigenen Hinterhof hat, wer schlau ist kommt mit dem Rad.

An lauschigen Sommerabenden dürften das nicht wenige sein, denn die vielen Bars, Kneipen, Restaurants und Kaffeebuden machen allesamt einen sehr hyggeligen Eindruck, was wieder einmal dafür sprechen würde, hier mehr als nur einen Tag zu verbringen.

Fotos dazu: Aarhus Dänemark - Nikon D7200

Musik dazu: Bugge Wesseltoft - Moving

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 


 























Sonntag, 24. März 2024

Der Fresstempel

 









Fährt man in eine fremde Stadt empfiehlt es sich, vorher schon wichtige Informationen einzuholen. Herr L. fand rechtzeitig einen Film über Aarhus in der ARD Mediathek mit vielen nützlichen Tipps, von denen ganz besonders zwei in seinem Gedächtnis geblieben sind:

Ein Schaumgebäckhersteller, der ungeheuer exquisite Schokoküsse mit Marzipanböden herstellt statt der üblichen Presspappe und der Aarhus Street Food Fresstempel mit den vielen leckeren Biersorten. Im Gegensatz zum Schokokussfabrikanten ist der gut zu finden, zwischen Bahnhof und ZOB, mit genügend Hinweischildern versehen, kaum zu verfehlen.

Das Angebot an Speisen ist wahrhaft überwältigend, Indisch, Griechisch, Mexikanisch, Vietnamesisch, Koreanisch, Türkisch, Italienisch, Nepalesisch, die unvermeidlichen Sushi, Burger, Fritten und selbstverständlich auch klassische dänische Küche mit Biksemad, Mørbradgryde und Smørrebrød. Man sollte vielleicht mal überlegen, ob ein Appartement in Aarhus nicht passender wäre, als eine hyggeligge Hytte am Fjord. Küche mit Kühlschrank reicht, Herd muss nicht.

Während ich noch unschlüssig vor den Bánh Mì Bandits herumlunger besorgen sich die Jungs dicke Entenburger und ich entscheide mich letztlich für eine große Portion Bibimbap mit Bøf, weil ich koreanischen Genüssen einfach nicht widerstehen kann, dazu ein frisch gezapftes Bier des Tages. Ein kühles Brewdog Punk IPA vom Fass für nur 40 Kronen, ganz erstaunliche Preise für Dänemark und ein weiteres Argument für Appartements.

Ich berzweifle allerdings, dass ich mich damit bei den Freunden des hyggeligen Kaminfeuers durchsetzen kann.


Fotos dazu: Aarhus Street Food DK - Nikon D7200/Samsung A33

Musik dazu: Ryan Bingham - Watch Out For The Wolf

 




 


 

 

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Donnerstag, 21. März 2024

Über den Dächern von Aarhus

 








Dänemarks zweitgrößte Stadt erweist sich als ausgesprochen touristenfreundlich, man fährt mit dem Auto einfach in die Innenstadt, stellt die Karre ins Salling Parkeringshus und erkundet die Stadt zu Fuß, was bei zweitgrößten dänischen Städten auch für Fußkranke durchaus machbar ist, wenn man sich auf die interessanteren Gegenden beschränkt.

Vorher jedoch nehmen wir den Fahrstuhl und begeben uns direkt auf's Dach des Kaufhauses. Der frei zugängliche Dachgarten bietet eine hervorragende Sicht auf die Stadt, bzw. auf die Dächer der Stadt und ihre Baukräne. Das erinnert streckenweise an Hamburg, die dänische Version der Hafencity ist jedoch für einen Fußmarsch zu weit entfernt um genauere Vergleiche anstellen zu können. 

Die interessanteren Objekte von hier oben sind die große Aarhus Domkirke und das begehbare Rainbow Panorama auf dem Aarhus Kunstmuseum. Bestimmt eine prima Sache für experimentierfreudige Fotografen, die ihre Filtersammlung zu Hause vergessen haben. Also eher nichts für mich. 

Das allerbeste Motiv ist eine Horde vielleicht fünfjähriger Kinder in Warnwesten, die mit beherzten Sprüngen den Glasboden auf Stabilität testen, doch leider bittet mich der Betreuer die Aufnahmen zu löschen, so are the rules.

Wer auf dem Dach etwas schnabulieren möchte bekommt einiges geboten, Bier, Wein, Cocktails, Kaffee, Kuchen, Konjak und allerhand Handfestes, vom Okseburger bis zum Smørrebrødsbrættet. Mit Hønsesalat, weshalb ich der Sache nicht trauen würde. Ob sich der Okseburger für umgerechnet 20 Euro eher lohnt ist eine Frage die sich nicht stellt, weil wir noch eine Verabredung mit Street Food Aarhus haben.

Nicht ganz so viel Aussicht, aber bessere Preise.

 

Fotos dazu: Aarhus DK - Nikon D7200

Musik dazu: Sean Riley & The Water - Stone Cold Hands








 


Montag, 18. März 2024

Mal grün, mal blau, doch meistens grau

 








 

Einmal jährlich Dänemark im März ist nach ein paar Jahren schon beinahe Tradition, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneeregen in der ersten Nacht frage ich mich allerdings langsam, warum? So eine dänische Blockhütte kostet im Mai auch nicht viel mehr und man müsste sich nicht den Arsch abfrieren, wenn man mal auf der Terrasse einen schmöken will.

Natürlich ist es ausgesprochen hyggelig, wenn auch nicht besonders umweltfreundlich, am Abend ein paar Holzscheite in den Kamin zu werfen bis die Bude glüht, dafür hätte man sich bei freundlicheren Temperaturen mal in das Kanu setzen und ein paar Runden über den Fjord paddeln können, wenn so ein Ding schon im Garten liegt.

Höchstwahrscheinlich hätte die Gegend um Norsminde auch mehr Motive geboten als nur den Garten des Ferienhauses, suchen muss man da aber schon - und so mancher Abenteurer ist auf der Suche knöcheltief im Morast versunken. "Strand" ist im März auch ein sehr schwammiger Begriff. Zumindest wir haben einen eigenen Steg, der im Sommer bestimmt für das eine oder andere erquickende Bad im Norsmindefjord genutzt wird. Womit wir wieder bei den Temperaturen wären..

Immerhin hab ich beim Pappenheimer gelernt, dass man bei trübem Wetter immer noch ganz anständige Fotos machen kann, wenn man die wenigen Farben einfach ganz weglässt. Und immerhin gibt es traditionell im März auch immer den einen Tag, an dem die Sonne sich mal blicken lässt.

Den haben wir uns allerdings für Aarhus aufgehoben.


Fotos dazu: Norsminde Dänemark, Nikon D7200

Musik dazu: Kacey Musgraves - Deeper Well

 



 

Sonntag, 18. Februar 2024

Drei Stufen höher auf der Traumleiter

 










Herrgottsakrament, was für ein Spiel! Man fühlt sich manchmal zurückversetzt in alte Zeiten, als wir gegen tiefstehende Gegner keine Lösungen gefunden haben. Genau so sieht das gerade aus. Hätte ich mich etwas näher mit Braunschweig beschäftigt, statt nur auf die Tabelle zu gucken, dann hätte ich die vielleicht ernster nehmen sollen.

Hinten stehen die sich auf den Füßen, da ist kein Durchkommen und in ein paar Momenten merkt man schon, dass die im Umschaltspiel verdammt gefährlich werden können.

Als Dapo in der 32. das 1:0 macht ist das eine kleine Beruhigung für die Nerven, wie üblich machen wir das 2:0 nicht und kassieren fast den Ausgleich, den Nikola ganz stark verhindert. Mit Glück und einsnull in die Pause, das hab ich mir alles sehr viel einfacher vorgestellt in meinem jugendlichen Leichtsinn.

Wo ist nur diese Leichtigkeit hin, mit der wir bisher scheinbar jeden Gegner beherrscht haben, zumindest über weite Strecken? Wenn die, wie Braunschweig, aus dem Keller kommen wollen, dann wehren die sich. Nennt man Abstiegskampf, muss man mit klar kommen. 

Gelbe Karten verteilt der Schiri jedoch nur an unsere Jungs, zuerst an Jackson und dann an Elias, dem er dummerweise schon in der ersten Hälfte den Karton gezeigt hat und der deshalb jetzt vom Platz muss. Das bringt meinen Nachbarn endgültig auf Zinne, der ohnehin kein besonderer Freund von Schiedsrichtern ist und jetzt ein neues Hassobjekt gefunden hat. Stegemann heißt der Übeltäter, der hat uns ja schon im Pokal verpfiffen.

Selbstverständlich sehe ich das genau so, Elias ist vollkommen unschuldig, eigentllich wurde er sogar selber gefoult, jedenfalls war da GAR NICHTS, zumindest so lange wie ich da gerade hingesehen habe als - was auch immer - passierte. Ganz normaler Zweikampf, der Schiri ist einfach ein Idiot. Finden auch weite Teile des Stadions wie man hören kann und wie wir wissen, haben weite Teile des Stadions immer recht, weil sehr viele Augen einfach mehr sehen als nur zwei, egal wo sie gerade hingucken. Der Nachbar würde gerne einen Bierbecher werfen sagt er, aber auf die Distanz traut er sich einen Treffer nicht zu.

Fünfundzwanzig schreckliche Minuten in Unterzahl, Braunschweig wechselt viel frisches Personal ein und macht Druck ohne Ende, ein ganz und gar unerquickliches Erlebnis. Würde einer der gelegentlichen Entlastungsangriffe zu einer echten Entlastung führen, zum Beispiel durch ein 2:0, hätte niemand etwas dagegen, vom Gästeblock mal abgesehen.

Am Ende ist es Wurscht, weil Nikola uns erneut glänzend den Arsch rettet schafft Braunschweig den Ausgleich nicht mehr und die drei Punkte bleiben hier.

Vor zwei richtig schweren Auswärtsspielen nicht ganz unwichtig, erst wenn die einigermaßen unbeschadet überstanden werden fang ich an zu träumen..


Was sonst noch gut war:

Fahne des Tages auf der Gegengerade

Dapo und Nikola

Der Captain ist wieder an Bord

In den Farben getrennt, aber scheiß DFL! 

Endlich wieder ein RICHTIG lautes Stadion. dass dafür eine gelb/rote Karte notwendig ist aber eher doof.


Was zum Schiri noch zu sagen wäre:

Fragt man jemanden, der sich damit auskennt (z.B. Millernton) dann hieß der Schiri gar nicht Stegemann sondern Heft. Guckt nan dann die Sportschau, sieht man ein tatsächlich gelbwürdiges Foul von Saad und wie das so ist, wenn man schon eine hat..

Nichtsdestotrotz fand ich den schwach und seine Kartenziehung auch eher so random, so oft wie Dapo gefoult wurde.


Fotos dazu: Gegengerade Millerntor: FC St.Pauli - Eintracht Braunschweig, Endstand 1:0

Tore dazu: Afolayan (32.)

Links dazu: Arbeitssieg, der (Millernton) Zu 10. 'n Dreier bei 98dB in der 90. (Stefan Groenveld)

Musik dazu: Meute - Live in Paris

 












 

 


Donnerstag, 15. Februar 2024

Die meisten Unfälle passieren auf Baustellen

 








Level 67, du meine Güte! Ziemlich lange nicht gestorben in Minecraft, was keinesfalls heißt ich hätte es nicht versucht. Bei einer dieser schwachsinnigen Aktionen (bei denen man sich hinterher fragt wie man so blöde sein konnte) habe ich immerhin festgestellt, dass man sogar den Sturz in absurd tiefe Höhlen überleben kann, wenn die Stiefel mit Federfall IV verzaubert sind.

Dieses Wissen hätte mir zwar bei meinem alten Baumhaus nichts gebracht, weil ein Sturz von der Wolkengrenze selbst für eine gute Rüstung etwas zu anspruchsvoll gewesen wäre, hat sich aber bei aktuellen, nicht ganz so gewaltigen Bauprojekten als durchaus hilfreich erwiesen, denn die meisten Unfälle passieren bekanntlich im Haushalt und auf Baustellen.

Etwa wenn man gerade dabei ist, die Decke der geplanten Amphibienhöhle zu verkleiden und das Bambusgerüst mal wieder kürzer ist als gedacht. Es klatscht zwar immer noch gut wenn man aufkommt, hat aber nur noch geringe Auswirkungen auf die Gesundheit.

Damit wir in Zukunft alle mit vollverzauberten Superrüstungen herumlaufen und einfach blind in dunkle Höhlen springen können, bauen wir jetzt eine Markthalle mit angeschlossener Bücherei. In der wird zukünftig ein Haufen von Bibliothekaren verzauberte Bücher verkaufen, während die übrigen Berufsstände für das nötige Einkommen sorgen, damit wir uns diese auch leisten können.

Denn so nett das mit dem Dorf in den Pilzen auch ist, so nervig ist es den richtigen Handwerker in dem Gewusel zu finden. Abgesehen davon sind freilaufende Dorfbewohner auch auf harmlosen Pilzinseln stets durch ihre eigene Dummheit gefährdet, weshalb es Sinn macht wenn die einfach in ihren Zimmern bleiben.

Wird auch bestimmt gemütlich.

Screenshots dazu: Minecraft Forge 1.19.2 

Musik dazu: Sofi Tukker - Soft Animals / Treehouse


 

Sonntag, 4. Februar 2024

Moderne Zeiten

 










Vor dem Spieltag einen Blick auf die Tabelle werfen weckt irgendwie zwiespältige Gefühle, bei einem Sieg könnten wir sechs Punkte vor einem direkten Konkurrenten stehen und SO ETWAS HABEN WIR JA NOCH NIE GESCHAFFT! Also früher™ jedenfalls war das so wahrscheinlich wie ein Sieg beim abgeschlagenen Tabellenschlusslicht. Da ich mich mit Fürth bisher wenig beschäftigt habe, gucke ich mir gleich mal deren Spiel gegen Paderborn an und bewundere das Milchgesicht, das bei Fürth im Tor steht. Was der alles hält ist erstaunlich, manche Foristen halten ihn schon für den kommenden Nationaltorwart, da werden wir ziemlich gute Abschlüsse brauchen um den zu überwinden.

Nach den schweren 120 Minuten im Pokalspiel wäre ich mit einem Unentschieden nicht ganz unzufrieden, der Gedanke hält sich nach dem Anpfiff aber keine fünf Minuten, weil wir da gefühlt schon mit 3:0 hätten führen können. Wir lassen den Gegner nicht zur Entfaltung kommen, dominieren das Spiel, erarbeiten uns viele Chancen und schießen keine Tore, also alles wie immer. Bis der zukünftige Nationaltorwart einen Ball nicht festhalten kann, Elias den Abpraller eiskalt verwandelt und Dapo eine Minute später das Ergebnis mit einem abgefälschten Ball auf 2:0 schraubt. 

Völlig irre was hier abgeht, völlig irre auch der Spinner, der unbedingt einen Böller auf den Rasen werfen muss und danach das Stadion verlassen darf. Noch ein paar solcher Idioten und das Fangnetz hängt bei uns, weil wir unsere eigenen Leute schützen müssen. Kannzenichglaubensowas.

Weil alles wie immer ist, fangen wir uns natürlich eine Minute vor der Pause noch einen völlig unnötigen Gegentreffer und weil Fürth sich in der zweiten Halbzeit ein Herz fasst und spielt wie ein Tabellenzweiter, erzielen sie natürlich auch noch den Ausgleich. Das wäre ungefähr das Ergebnis, das ich vor Anpfiff genommen hätte, fühlt sich aber richtig beschissen an, weil wir eigentlich in der ersten Hälfte schon mit vier oder fünf Toren hätten führen müssen.

2:2 und noch 30 Minuten zu spielen, davon dürfen wir 20 Minuten zittern und bangen, weil Fürth einem dritten Treffer irgendwie näher scheint, die restlichen 10 Minuten zittern und jubeln, weil Elias in der 81. seine zweite Bude macht. 

Jessesmariaundjosef, wir können's immer noch. Auch nach 120 Minuten im Pokal und mit leicht hängenden Köpfen nach einem verlorenen Elfmeterschießen, wir können nicht nur Spiele gewinnen, wir gewinnen sie auch gegen richtig gute Gegner und dann, wenn es drauf ankommt. Moderne Zeiten.

Wo das nur alles hinführen kann, ich mag's mir gar nicht vorstellen.

Oder doch. Ist einfach ein zu schöner und verlockender Gedanke.


Was sonst noch gut war:

Dapo. Von dem dürften einige Fürther Spieler geträumt haben.

Keine Karte für Hürzi.

Demo gegen Faschopack nach dem Spiel, an der ich nur deshalb nicht teilnehme, weil ich das körperlich gerade nicht packe und das ärgert mich selber am meisten.

Fürth auch stabil gegen Nazis.

Was sonst noch schlecht war:

Außer dem Böllerheini eigentlich nichts.

Was gut und schlecht war:

Nicht genug Guthaben auf der HVV Prepaid, also Anreise mit Auto. Dreißig Minuten bis Millerntor inkl. Parkplatz ist geradezu fantastisch bequem, 45 Minuten rumstehen bis man da wieder weg kommt eher grenzwertig. Werd wohl die Prepaid wieder aufladen, der nächste DOM kommt bestimt. 


Fotos dazu: Gegengerade Millerntor - FC St.Pauli - SpVgg Greuther Fürth, Endstand 3:2

Tore dazu: Saad (30./81.) Afolayan (33.) / Sieb (44.) Asta (59.)

Links dazu: Geile Reaktion eines Topteams (Stefan Groenveld) Siegen - aus neuer Perspektive (Magischer FC) Tatort Millerntor (Übersteiger) Drei Punkte und ein Statement (Millernton)

Musik dazu: Rachid Taha - Diwan / Diwan 2